Zentrum für Drogentherapie Ostberger Straße GmbH at Ostberger Straße 17 in Dortmund, Nordrhein-Westfalen

Bewertungen über Zentrum für Drogentherapie Ostberger Straße GmbH

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  Also nach meiner Erfahrung mit dieser "Klinik" sehe ich mich, ja echt schon gezwungen hier auch mal ein paar Worte über diese Einrichtung loszuwerden.. Mit vielseitigen Therapieangeboten wird man dort absolut nicht beschäftigt. Der gegebene Tagesablauf gestaltet sich dort echt schlecht. Die meiste Zeit ist man dort für sich. Die ersten 3 Wochen darf man das Gelände nicht einmal verlassen, somit ist man dort, wie auf Hausarrest gestellt. Und auch, wenn man mal am Nachmittag eine Therapiegruppe besucht, die grade mal 45 Minuten läuft und wovon sich die Therapeuten auch meist etwa 5-10 Minuten verspäten, sodass man vor verschlossener Tür verweilen muss, bekommt man dort auch nicht viel von Therapie geboten. Wenn überhaupt mal ein Therapeut zur Stelle ist, denn diese erkranken ungewöhnlich oft, somit fallen die schon so seltenen Gruppen in der Regel aus, da einfach kein Ersatz gefunden wird. Der Sporttherapeut ist wegen seiner Unsportlichkeit und auch wegen seines respektlosen Verhaltens miserabel. Die Arbeitstherapeuten nennen sich zwar Therapeuten sind es aber keineswegs. Sie haben nichts Therapeutisches nachzuweisen, so ist es jedenfalls mir erzählt worden von einem "Arbeitstherapeuten" selbst. Und hat man dort einmal gegen irgendeiner Regel, des Regelwerkes verstoßen, so wird man auf 0 gestuft, also Ausgangssperre. Und zum Thema "Datenschutz" ist denen ein miserabler Fehler unterlaufen, denn nachdem ich meine Tagesberichte am Entlassungstag abgeholt habe, (wobei es sich um 29 geschriebene Berichte handelte, obwohl es 154 gewesen sein müssten aber die sind wohl verschlampt worden..) fiel mir auf das ein Bericht von einer anderen Patienten in mitten meiner gewesen ist. Bei der Raucherentwöhnung Gruppe, die auf der Website als "ideale Gelegenheit" bezeichnet wird hat es auch leider niemand geschafft. Über Vorfälle in Gruppen, sowie in der Einrichtung an sich möchte ich mich lieber nicht äußern aus Angst vor juristischen Konsequenzen. Mfg, der zynische Narzisst ...
  02.12.2017

  Luciano Camigliano
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  Habe dort meine erste Entwöhnungsbehandlung begonnen & war einfach nur enttäuscht. Fehlende Therapieansätze (1x Groß- und 1x Kleingruppe in der Woche, in denen es meistens nur um die internen Probleme ging, die man den postpubertären Rehabilitanden & dem inkompetenten Personal zu verdanken hat), Rehabilitanden die es absolut nicht ernst meinen, die meisten auf Auflage drin. Innerhalb der Woche Arbeits"therapie", sprich Küche, Garten & Hausarbeit. Inwiefern mir damit geholfen wird konnte mir niemand erläutern, schließlich hat man (die meisten) auch all das neben dem Konsum Zuhause bewältigt bekommen. Die 90% Rückfällquote die diese Klinik vorzuweisen hat, spricht für sich. Ich kann jeden nur ans Herz legen sich vorher nach anderen Alternativen umzusehen. Bsp. Salus Klinik Castrop-Rauxel oder die Fachklinik Bad Fredeburg, sofern man wirklich an Therapie interessiert ist. Sollte man Urlaub auf dem "Land" im Stil einer Jugendherberge suchen, dem kann ich Ostberge empfehlen.
  12.11.2017

  Sarah Klein

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